Sonntag, 4. August 2013

It was a time to shine: Nature One 2013 Impressionen

In der Einsamkeit des Hunsrücks gelegen befindet sich die Raktenbasis Pydna.
Zu Zeiten des kalten Krieges als Standort für Atom-Raketen benutzt, verfiel das großflächige Areal für viele Jahre in einen Schneewittchenschlaf.

1996 dann fand dann eine ungeahnte Wandlung statt: Von einem Ort potenziell kriegerischer Auseinandersetzungen hin zu einem Ort des Friedens und der vielfältigen Spielarten der elektronischen Musik.

Der Nature One.

Die ich dieses Jahr besuchte: 23 Floors, über 300 DJs und über geschätzt 50.000 64.000 (Rekord!) ausgelassen feiernde Menschen jeden Alters. Hochsommerliche Temperaturen auch in der Nacht trugen auch ihren Anteil zu dem Spektakel bei.

Mein Fazit: Absolut geniale Location; top Licht- und Lasershow die schon fast als Kunst durchgeht; mein erlebter Top-Act war Felix Kröcher, der die Massen in dem Zelt wahrhaftig zum Kochen brachte; mein persönlicher Flop war hingegen der OAF, auf dem in aller Frühe seltsames Chartgedudel versehen mit Technobeats gespielt wurde. Trotzdem war es einfach grandios und ich werde mich im nächsten Jahr zum 20. Geburtstag der Nature One wohl wieder auf den Weg zur Pydna machen.
Von oben links: Blick vom Bunker | Open Air Floor (OAF) | auf dem Weg | Einlass | Lichtshow OAF | dito | Blick aus einer Bunkerröhre | Karten *yay* | Wachturm | Outift | Blick auf einen Teil des Geländes | Clubs in und auf einem der Bunker

Von oben links: Bungee Jumping | OAF | Missile Monument am Eingang | Immer noch militärisches Gelände | Blick vom Bunker | Kunst im Bunker | kunstvolle Lasershow | OAF | lachender Eiswagen | In der Bunkerröhre | OAF | OAF

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